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Gast

Ich arbeite bei einer Firma, die SMS- und Telefonvotings für diverse Sender durchführt (allerdings nicht für Dancing Stars, bin also unbefangen!). Ich kann versichern, dass solch ein Voting immer korrekt abläuft! Kein Sender würde jemals Leitungen sperren, denn wie schon erwähnt, verdienen diese an jedem einzelnen Anruf / SMS (und nicht gerade wenig, ein nicht unerheblicher Teil des Budgets solcher Shows ergibt sich aus den Voting-Einkünften).
Technisch gibt es nur ein entweder-oder: entweder alle Leitungen gehen oder keine! Falls eine einzelne Leitung (und sämtliche Backups auch, was sehr unwahrscheinlich ist) tatsächlich einmal ausfällt, werden automatisch sofort (mit einer Verzögerung von wenigen Millisekunden) alle anderen Leitungen ebenfalls getrennt. Bisher ist das meines Wissen aber noch nie vorgekommen.
Ein Besetztzeichen hat außerdem nichts zu bedeuten: der Anruf wird trotzdem gezählt.
Und die notarielle Überwachung ist kein Schmäh, sondern findet tatsächlich statt - eine Wahlmaschine bei der deutschen Bundestagswahl ist einfacher zu manipulieren als das Telefonvoting bei Dancing Stars!

Persönlich denke ich, dass der ORF eher versucht hätte, Christoph Fälbl als einen Publikumsmagneten in der Sendung zu halten, anstatt ihn rauszuwerfen ...

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Dancer · Anmeldungsdatum: 03.09.2005 Beiträge: 440

Genau, da bin ich voll deiner Meinung.

Und was ich schon zuvor sagen wollte, hast Du nun schon erwähnt:
"Entweder alle Leitungen gehen oder keine".

Hier gibt es also absolut keine Probleme. Es gab einfach nur zu wenige, die für den Christph angerufen haben. Vielleicht hat er vergessen, eine "anrufende" Fangemeinde zu organisieren, bestehend aus Verwandten und Bekannten. Das ist nämlich sehr wichtig, vorallem bei den untersten Plätzen zählt jede Stimme.

schwani · Anmeldungsdatum: 09.03.2007 Beiträge: 3

ich muß grumpy recht geben:
fälbl dachte wohl, genauso lustig zu sein wie eberhartinger oder steidl.
leider hat sich fälbl hier ordentlich verrechnet.
er hat überhaupt keinen charme und keinen schmäh. demnach hatte er auch beim publikum keine chance. ich hätte auch nicht für ihn angerufen.
außerdem hat er einen steh-cha cha gezeigt.
sehr schwach....

ich finde überhaupt, daß die prominenten mehr tanzschritte zeigen müßten.
jeder anfänger nach 3 stunden kann mehr...

hanna · Anmeldungsdatum: 14.03.2009 Beiträge: 2 Wohnort: 4020 linz

Auch wir werden die Sendung nicht mehr ansehen, denn dass merkt ja ein Blinder dass da was faul ist.

Das abgeworbene Paar hat fleißig geübt und Talent bewiesen. Ohne je von den beiden gehört zu haben und ohne sie zu kennen, müssen wir sagen sie haben grandios getanzt und die Entscheidung war mehr als unfair, dass sie gehen mussten und „Entenfellnerpaar“ drinnen blieb!!!!
Da ich selbst einmal beim Leistungstanzen dabei war, habe ich eine Ahnung davon.

Mit können hatte diese Entscheidung nichts zu tun, eher mit Bekanntheit. Nicht mal Beliebtheit den jeder weiß, dass Maggie Entenfellner von Kronenzeitung gepuscht wird. Gepuscht schreibe ich deswegen, denn sie hat keinerlei professionelle Ausbildungen im Tierbereich und bildet sich in dieser Richtung auch nicht weiter.
Zugegeben ihr Kleid war sexy, aber die Jury war klüger und ließ sich nicht blenden. Mit tanzen hatte der "Streicheltanz" nichts zu tun.
Bin gespannt wie das Paar bei der nächsten Sendung reinmogelt wird.

Treffender wäre es, den irreführenden Titel Dancing Stars, auf Bekanntheitssendung umzuschreiben, denn das "Entenfellnerpaar" waren eindeutig von allen die schlechtesten Tänzer. Die Freude am Tanzen war bei Frau Entenfellner in keinster Wiese zu spüren und sie überzeugte auch nicht dazu.
Frau Entenfellner macht die Sendung für den ORF, wäre ja zu peinlich gewesen wenn sie gleich beim ersten mal raus fliegt, da fragt sich jeder ob da der ORF nicht mitgeholfen hat?
Für den ORF ist es auf jedenfalls wichtig, dass sie erhalten bleibt, weil dann die Kronenzeitung über die Sendung schreibt und dass ne kostenlose Werbung für die Sendung ist.
Gut spekuliert!
Uns würde es gar nicht wundern, wenn sie weiter drinnen bleiben wird. Ob das nicht von vornherein geplant wurde, viele unbekannte Teilnehmer zu wählen.

Wer kontrolliert die Leitungen, wer war dabei und kann bezeugen, dass das Publikum für sie entschieden hat? Gibt es da konkrete Beweise?

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